Das Bewusstsein für die Bedeutung der Pflege wächst in unserer Gesellschaft zunehmend. Dennoch bleibt eine wichtige Gruppe von Pflegenden oft weiter ungesehen: die pflegenden Angehörigen. Rund eine Million Menschen in Österreich übernehmen diese verantwortungsvolle wie belastende Rolle und kümmern sich um nahestehende Personen. Ihre Tätigkeiten umfassen Einkäufe, die Koordination von Arzt- und Therapieterminen, das Waschen von Wäsche, das Zubereiten von Mahlzeiten bis hin zu Unterstützung bei der Körperhygiene und Nahrungsaufnahme. Außerdem schenken sie Zeit, sind da und hören zu. Sie übernehmen diese Aufgaben zumeist freiwillig und unbezahlt – und stemmen damit bis zu 80% des anfallenden Pflege- und Betreuungsbedarfs.

 

Die Konferenz “Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige” möchte pflegende Angehörige in den Fokus stellen und ihnen Sichtbarkeit und Anerkennung schenken. Indem sie Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis kombiniert, möchte die Konferenz allen Betroffenen und Interessierten relevante Inhalte und spannende Diskussionen bieten und ihnen die Möglichkeit geben, sich aktiv in die Diskussionen einzubringen. Im Online-Format ermöglicht sie eine ortsunabhängige Teilnahme. 

 

Die Konferenz 2024 taucht in die Lebensrealitäten von jungen Erwachsenen mit Pflegeverantwortung genauso wie in die transkulturelle Pflege. Es wird über die spezifischen Belastungen auf Angehörige durch demenzielle Erkrankungen ihrer nahestehenden Personen diskutiert und der schmale Grat zwischen Selbstbestimmung und Schutz der pflegebedürftigen Person thematisiert. Die Konferenz schließt mit einer Rückschau auf das dreijährige Forschungsprojekt “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich”. 

 

Die Konferenz zum Nachschauen und Nachhören

Wir laden Sie ein, sich inspirieren zu lassen, neue Einblicke zu erhalten und in der Diskussion mit den Mitwirkenden Ihre Erfahrungen einzubringen!

Wann?

Wo?

Wer? 

20. – 26. Jänner 2022

Online über Zoom

Alle Interessierten und Betroffenen

Konferenz 2023

Wir laden Sie ein, sich inspirieren zu lassen, neue Einblicke zu erhalten und in der Diskussion mit den Mitwirkenden Ihre Erfahrungen einzubringen!

Wann?

Wo?

Wer? 

26. Jänner – 01. Februar 2023

Online über Zoom

Alle Interessierten und Betroffenen

Konferenz 2024

Wir laden Sie ein, sich inspirieren zu lassen, neue Einblicke zu erhalten und in der Diskussion mit den Mitwirkenden Ihre Erfahrungen einzubringen!

Wann?

Wo?

Wer? 

25. – 31. Jänner 2024

Online über Zoom

Alle Interessierten und Betroffenen

Programm - Überblick

Donnerstag, 26.1.2023

17:30 – 19:30 (Un)sichtbare Held:innen
Wenn Eltern ihre Kinder mit Beeinträchtigung pflegen und betreuen.

Freitag, 27.1.2023

14:00 – 15:30 Auf Körper und Geist.
Wie sich die Angehörigenpflege auf die Gesundheit auswirkt.

Montag, 30.1.2023

12:00 – 12:20 Inspirational Lunch
Lösungsidee aus dem Innovationsnetzwerk

17:30 – 19:00 (Long-) Covid und jetzt?
Die Auswirkungen der Pandemie auf pflegende Angehörige.

Dienstag, 31.1.2023

12:00 – 12:20 Inspirational Lunch: capito digital
Das Tool für Leichte Sprache und Verständlichkeit

17:30 – 19:00 Wie geht sich das aus?
Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Krisen auf pflegende Angehörige.

Mittwoch, 1.2.2023

12:00 – 12:20 Inspirational Lunch
Alles Clara

17:30 – 19:30 Wir unterstützen einander.
Netzwerke verbinden und helfen.

 

Donnerstag, 25.1.2024

17:30 – 19:30 Große Verantwortung in jungen Jahren
Wenn junge Erwachsene Pflegeverantwortung übernehmen.

Freitag, 26.1.2024

14:00 – 15:30 Kultursensible Pflege
Kulturspezifische Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen.

Montag, 29.1.2024

12:00 – 12:20 Inspirational Lunch: 
Demenzfreundliche Gemeinden

17:30 – 19:00 Mit Demenz leben
Wie pflegende Angehörige mit den Auswirkungen demenzieller Erkrankungen umgehen.

Dienstag, 30.1.2024

12:00 – 12:20 Inspirational Lunch:
“Bemerkenswert” – Projektvorstellung aus dem Innovationsnetzwerk

17:30 – 19:00 Zwischen Selbstbestimmung und Schutz
Ein Spannungsfeld, in dem pflegende Angehörige grundlegende Entscheidungen für ihre Pflegebedürftigen abwiegen müssen.

Mittwoch, 31.1.2024

12:00 – 12:20 Inspirational Lunch:
Podcast Pflegende Eltern – Lebensgeschichten

17:30 – 19:30 Drei Jahre Innovationsnetzwerk
Eine Rückschau

 

Do, 25.1.2024: Große Verantwortung in jungen Jahren – wenn junge Erwachsene Pflegeverantwortung übernehmen

17:30 – 19:30 Uhr

Das Erwachsenwerden ist oft von Unbeschwertheit geprägt. Es sind Jahre des Ausprobierens, in denen eine Basis für weitere Schritte gelegt wird. Oft formen sich enge Freundeskreise, Beziehungen und Partnerschaften werden eingegangen. Ausbildungen werden gestartet, gewechselt und abgeschlossen. Erste Berufserfahrung gesammelt.  

Die Realität von vielen jungen Erwachsenen mit Pflegeverantwortung ist jedoch von großer zusätzlicher Verantwortung geprägt. Neben ihren eigenen Bedürfnissen stehen vor allem jene ihrer erkrankten Familienmitglieder im Fokus. Ihnen leisten sie körperliche Unterstützung, emotionalen Beistand und Hilfe in der Haushaltsführung. Eine aktuelle Studie des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung gemeinsam mit der Arbeiterkammer Oberösterreich schätzt, dass 9-18% der 16- bis 29-Jährigen zu dieser Gruppe zählen. Sie übernehmen diese Verantwortung und Rolle oft bereits in ihrer Kindheit und wachsen mit dieser auf. Dies beeinflusst ihre Lebens- und Zukunftsplanung, erschwert den Abschluss einer Ausbildung, den Einstieg ins Berufsleben und die eigene Familienplanung.  

Die Auftaktdiskussion der Konferenz 2024 „Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige“ stellt junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung in den Fokus. Die Impulsvorträge und die Diskussion möchten Einblicke in ihren Alltag, ihre Herausforderungen und Bedürfnisse geben. Weiters stehen die Voraussetzungen und ihre Motivation, diese Rolle zu übernehmen, im Mittelpunkt, genauso wie bestehende oder nötige Unterstützungsangebote und die Frage, wie diese junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung bestmöglich erreichen. 

 

Impulsvorträge von:

  • Assoz.- Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal: “Einblick in ein verborgenes Phänomen” 
    Präsentationsfolien hier

  • MMag.a Heidemarie Staflinger: “Young (Adult) Carers in (Ober)österreich”
    Präsentationsfolien hier

 

Diskussion mit:

  • Hanna Klinger (DGKP)
  • Assoz.- Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal (Universität Wien)
  • Joanna Pianka (Fotografin und Künstlerin)
  • MMag.a Heidemarie Staflinger (Arbeiterkammer Oberösterreich)
Do, 25.1.2024: Große Verantwortung in jungen Jahren – wenn junge Erwachsene Pflegeverantwortung übernehmen

17:30 – 19:30 Uhr

Das Erwachsenwerden ist oft von Unbeschwertheit geprägt. Es sind Jahre des Ausprobierens, in denen eine Basis für weitere Schritte gelegt wird. Oft formen sich enge Freundeskreise, Beziehungen und Partnerschaften werden eingegangen. Ausbildungen werden gestartet, gewechselt und abgeschlossen. Erste Berufserfahrung gesammelt.

Die Realität von vielen jungen Erwachsenen mit Pflegeverantwortung ist jedoch von großer zusätzlicher Verantwortung geprägt. Neben ihren eigenen Bedürfnissen stehen vor allem jene ihrer erkrankten Familienmitglieder im Fokus. Ihnen leisten sie körperliche Unterstützung, emotionalen Beistand und Hilfe in der Haushaltsführung. Eine aktuelle Studie des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung gemeinsam mit der Arbeiterkammer Oberösterreich schätzt, dass 9-18% der 16- bis 29-Jährigen zu dieser Gruppe zählen. Sie übernehmen diese Verantwortung und Rolle oft bereits in ihrer Kindheit und wachsen mit dieser auf. Dies beeinflusst ihre Lebens- und Zukunftsplanung, erschwert den Abschluss einer Ausbildung, den Einstieg ins Berufsleben und die eigene Familienplanung.

Die Auftaktdiskussion der Konferenz 2024 „Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige“ stellt junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung in den Fokus. Die Impulsvorträge und die Diskussion möchten Einblicke in ihren Alltag, ihre Herausforderungen und Bedürfnisse geben. Weiters stehen die Voraussetzungen und ihre Motivation, diese Rolle zu übernehmen, im Mittelpunkt, genauso wie bestehende oder nötige Unterstützungsangebote und die Frage, wie diese junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung bestmöglich erreichen.

 

Impulsvorträge von 

  • Assoz.- Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal: “Einblick in ein verborgenes Phänomen.”
    Präsentationsfolien hier

  • MMag.a Heidemarie Staflinger: “Young (Adult) Carers in (Ober)österreich”
    Präsentationsfolien hier

 

Diskussion mit:

Assoz.-Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal
Universität Wien, Institut für Pflegewissenschaften

 

Joanna Pianka
Fotografin und Künstlerin

MMag.a Heidemarie Staflinger

Arbeiterkammer Oberösterreich

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Fr, 26.1.2024: Kultursensible Pflege – kulturspezifische Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen

14:00 – 15:30 Uhr

Der Begriff der kultursensiblen Pflege ist in Deutschland bereits im Sozialgesetzbuch (§ 1 Abs. 5 SGB XI) verankert. Darunter wird zumeist verstanden, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägung und Bedürfnisse versorgt und betreut wird. Damit einher gehen bewusste, konsequente und kontinuierliche Beachtung und Respekt der kulturellen und migrationsbedingten Dimensionen und Unterschiede zwischen Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörigen und Pflegenden. Das dafür nötige Zusammenwirken aller involvierter Personen und Organisationen basiert auf Kultursensibilität und interkulturelle Kompetenz. Neben Sprachkenntnissen werden in diesem Zusammenhang oft ein kulturelles Grundverständnis und damit einhergehend das Eingehen auf kultur- und religionsspezifische Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Familien genannt.  

Im öffentlichen Diskurs findet das Thema insbesondere in Hinblick auf den Gesundheitssektor allgemein immer stärkere Beachtung.  

Die Diskussionsrunde soll Einblicken in die Lebensrealitäten und Herausforderungen von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und ihren Pflegebedürftigen geben. Es sollen spezifische Bedürfnisse diskutiert und auf nötige Entlastungs- und Unterstützungsangebote, ihre Gestaltung und Verbreitung eingegangen werden.  

 

Impulsvortrag von

  • Dr. Karin Schreiner: “Die Bedeutung von transkultureller und interkultureller Kompetenz im Kontext kultursensibler Pflege.”
    Präsentationsfolien hier

 

Diskussion mit:

  • Mihajela Dvorak (DGKP, Hilfswerk Österreich)
  • DSA Christoph Pammer, MA MPH (Gesundheitsdrehscheibe Graz)
  • Dr. Karin Schreiner (Intercultural Know How – Training & Consulting) 
  • Mag.a Ulrike Straka, MA (LebensGroß GmbH)
Fr, 26.1.2024: Kultursensible Pflege – kulturspezifische Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen 

14:00 – 15:30 Uhr

Der Begriff der kultursensiblen Pflege ist in Deutschland bereits im Sozialgesetzbuch (§ 1 Abs. 5 SGB XI) verankert. Darunter wird zumeist verstanden, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägung und Bedürfnisse versorgt und betreut wird. Damit einher gehen bewusste, konsequente und kontinuierliche Beachtung und Respekt der kulturellen und migrationsbedingten Dimensionen und Unterschiede zwischen Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörigen und Pflegenden. Das dafür nötige Zusammenwirken aller involvierter Personen und Organisationen basiert auf Kultursensibilität und interkulturelle Kompetenz. Neben Sprachkenntnissen werden in diesem Zusammenhang oft ein kulturelles Grundverständnis und damit einhergehend das Eingehen auf kultur- und religionsspezifische Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Familien genannt.  

Im öffentlichen Diskurs findet das Thema insbesondere in Hinblick auf den Gesundheitssektor allgemein immer stärkere Beachtung.  

Die Diskussionsrunde soll Einblicken in die Lebensrealitäten und Herausforderungen von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und ihren Pflegebedürftigen geben. Es sollen spezifische Bedürfnisse diskutiert und auf nötige Entlastungs- und Unterstützungsangebote, ihre Gestaltung und Verbreitung eingegangen werden.  

 

Impulsvortrag von

  • Dr. Karin Schreiner: “Die Bedeutung von transkultureller und interkultureller Kompetenz im Kontext kultursensibler Pflege.”
    Präsentationsfolien hier

Diskussion mit:

Mihajela Dvorak
DGKP, Hilfswerk Österreich

DSA Christoph Pammer, MA MPH

Gesundheitsdrehscheibe Graz

Dr. Karin Schreiner
Intercultural Know How – Training & Consulting

Mag.a Ulrike Straka, MA
LebensGroß GmbH

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Mo, 29.1.2024 – Inspirational Lunch: Demenzfreundlliche Gemeinden

12:00 – 12:20 Uhr

Menschen mit demenziellen Erkrankungen haben unabhängig vom Stadium der Erkrankung besondere Bedürfnisse. Sie möchten dennoch möglichst lange aktiv und selbstständig ihren Alltag bestreiten. Dazu benötigen si oft zunehmend Unterstützung durch Angehörige, Freunde und andere Personen. Die Gestaltung eines demenzsensiblen Lebensumfelds, die Wertschätzung, Möglichkeit zur Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe sind Aufgaben der Gemeinden. 
Dieser Inspirational Lunch möchte Einblicke in demenzfreundliche Gemeinden, ihre Ausrichtung, ihre Angebote und ihre Zielsetzungen geben. Beispiele dafür bieten Wien und Graz.

Präsentiert durch:

  • Sabine Hofer-Gruber, MBA (Senior:innenbeauftragte der Stadt Wien) 
  • Mag.a Claudia Knopper (Alzheimer Selbsthilfegruppe Graz)

     

Präsentationsfolien “Demenzfreundliches Wien” hier

Erklärfilm Demenz hier

Menschen mit demenziellen Erkrankungen haben unabhängig vom Stadium der Erkrankung besondere Bedürfnisse. Sie möchten dennoch möglichst lange aktiv und selbstständig ihren Alltag bestreiten. Dazu benötigen si oft zunehmend Unterstützung durch Angehörige, Freunde und andere Personen. Die Gestaltung eines demenzsensiblen Lebensumfelds, die Wertschätzung, Möglichkeit zur Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe sind Aufgaben der Gemeinden. 
Dieser Inspirational Lunch möchte Einblicke in demenzfreundliche Gemeinden, ihre Ausrichtung, ihre Angebote und ihre Zielsetzungen geben. Beispiele dafür bieten Wien und Graz.

 

Präsentiert durch Sabine Hofer-Gruber, MBA und Mag.a Claudia Knopper

Präsentationsfolien “Demenzfreundliches Wien” hier

Erklärfilm Demenz hier

Sabine Hofer-Gruber, MBA
Senior:innenbeauftragte der Stadt Wien

 

Mag.a Claudia Knopper
Alzheimer Selbsthilfegruppe Graz

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Mo, 29.1.2024: Mit Demenz leben – wie pflegende Angehörige mit den Auswirkungen demenzieller Erkrankungen ihrer nahestehenden Personen umgehen

17:30 – 19:00 Uhr

In Österreich sind mehr als 130.000 Menschen von Demenz betroffen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird sich lt. Studien diese Zahl bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln. Demenzielle Veränderungen stellen Betroffene und ihr Umfeld vor weitreichende Veränderungen und Herausforderungen. Veränderungen im Verhalten und Einschränkungen der kommunikativen Fähigkeiten einer nahestehenden Person erfordern von ihren Angehörigen viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis. Eine frühzeitige Diagnose, eine angemessene medizinische Versorgung und eine umfassende Betreuung können dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Angehörige zu entlasten. Die für Österreich entwickelte Demenzstrategie „Gut leben mit Demenz“ soll durch, mit allen Stakeholdern gemeinsam, definierte Wirkungsziele und Handlungsempfehlungen, die Lebenssituation von demenzerkrankten Personen und deren Angehörigen verbessern.  

Die Diskussion soll Einblicke in die Herausforderungen von Menschen geben, die sich um nahestehende Personen mit demenziellen Erkrankungen kümmern und sie pflegen. Es sollen Ansätze und Strategien aufgezeigt werden, wie mit diesen zumeist sehr schwierigen Situationen umgegangen werden kann und betroffene pflegende Angehörige dabei dennoch auf ihre eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten achten können.  

Impulsvorträge von

  • Johanna Constantini MSc.
  • Mag.a Brigitte Juraszovich: “Die österreichische Demenzstrategie – Gut leben mit Demenz: Ziele, Umsetzung und Ausblick”
    Präsentationsfolien hier

 

Diskussion mit:

  • Johanna Constantini MSc (klinische Psychologin)
  • Mag.a Brigitte Juraszovich (Gesundheit Österreich GmbH)
  • Mag.a Teresa Millner-Kurzbauer, MBA (DGKP, Volkshilfe Österreich)
  • Mag. Norbert Partl, MSc (Caritas der Erdiözese Wien)

 

Mo, 29.1.2024: Mit Demenz leben – wie pflegende Angehörige mit den Auswirkungen demenzieller Erkrankungen ihrer nahestehenden Person umgehen

17:30 – 19:00 Uhr

In Österreich sind mehr als 130.000 Menschen von Demenz betroffen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird sich lt. Studien diese Zahl bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln. Demenzielle Veränderungen stellen Betroffene und ihr Umfeld vor weitreichende Veränderungen und Herausforderungen. Veränderungen im Verhalten und Einschränkungen der kommunikativen Fähigkeiten einer nahestehenden Person erfordern von ihren Angehörigen viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis. Eine frühzeitige Diagnose, eine angemessene medizinische Versorgung und eine umfassende Betreuung können dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Angehörige zu entlasten. Die für Österreich entwickelte Demenzstrategie „Gut leben mit Demenz“ soll durch, mit allen Stakeholdern gemeinsam, definierte Wirkungsziele und Handlungsempfehlungen, die Lebenssituation von demenzerkrankten Personen und deren Angehörigen verbessern.  

Die Diskussion soll Einblicke in die Herausforderungen von Menschen geben, die sich um nahestehende Personen mit demenziellen Erkrankungen kümmern und sie pflegen. Es sollen Ansätze und Strategien aufgezeigt werden, wie mit diesen zumeist sehr schwierigen Situationen umgegangen werden kann und betroffene pflegende Angehörige dabei dennoch auf ihre eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten achten können.   

 

Impulsvorträge von:

  • Johanna Constantini MSc.
  • Mag.a Brigitte Juraszovich: “Die österreichische Demenzstrategie – Gut leben mit Demenz: Ziele, Umsetzung und Ausblick” 
    Präsentationsfolien hier
 

Diskussion mit:

Johanna Constantini, MSc 

Klinische Psychologin

Mag.a Brigitte Juraszovich

Gesundheit Österreich GmbH 

Mag.a Teresa Millner-Kurzbauer, MBA

DGKP, Volkshilfe Österreich, 

Mag. Norbert Partl, MSc
Caritas der Erzdiözese Wien

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Di, 30.1.2024 – Inspirational Lunch: “Bemerkenswert” –  Projektvorstellung aus dem Innovationsnetzwerk

12:00 – 12:20 Uhr

Die App ist ein digitaler Alltagsbegleiter für junge Menschen mit Pflegeverantwortung. Sie können sich gezielt mit den für sie wichtigen Lebensbereichen auseinandersetzen und die Entwicklung im Zeitverlauf verfolgen. Es bietet sich die Möglichkeit Besonderheiten des Alltags auf vielfältige Weise festzuhalten, zu reflektieren und aus zeitlicher Distanz zu betrachten und neu zu sortieren.

Präsentiert durch Kerstin Rudolf, MA (LebensGroß GmbH)
Präsentationsfolien hier

Die App ist ein digitaler Alltagsbegleiter für junge Menschen mit Pflegeverantwortung. Sie können sich gezielt mit den für sie wichtigen Lebensbereichen auseinandersetzen und die Entwicklung im Zeitverlauf verfolgen. Es bietet sich die Möglichkeit Besonderheiten des Alltags auf vielfältige Weise festzuhalten, zu reflektieren und aus zeitlicher Distanz zu betrachten und neu zu sortieren.

Präsentiert durch Kerstin Rudolf, MA
Präsentationsfolien hier

Kerstin Rudolf, MA

LebensGroß GmbH

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Di, 30.1.2024: Zwischen Selbstbestimmung und Schutz – ein Spannungsfeld, in dem pflegende Angehörige grundlegende Entscheidungen für ihre Pflegebedürftigen treffen müssen.

17:30 – 19:00 Uhr

Der Bedarf nach Betreuung und Pflege stellt sich oft schrittweise und schleichend ein. Die kleinen Unterstützungsleistungen im Alltag durch Angehörige werden zunehmend mehr. Dabei wird für alle Involvierten meist versucht, so lange wie möglich den normalen und gewohnten Alltag zu leben und ein selbstständiges Leben der pflegebedürftigen Person aufrecht zu halten. Mit zunehmendem Pflegebedarf übernehmen pflegende Angehörige nicht nur mehr Aufgaben, sondern auch die Verantwortung gegenüber ihren pflegebedürftigen Personen steigt. Sie müssen oft grundlegende Entscheidungen in Bereichen wie Gesundheit, Finanzen, Unterbringen und Betreuung treffen – und dies,  im Sinne „des Besten“ für ihrer nahestehenden Personen. Diese Verantwortung kann eine große Bürde sein, denn neben Selbstbestimmung und dem „Recht auf Unvernunft“ beeinflussen auch die körperliche und geistige Unversehrtheit diese Entscheidungen. 

Die Diskussion behandelt dieses Spannungsfeld aus unterschiedlichen ethischen Perspektiven, in dem pflegende Angehörige kontinuierlich Entscheidungen treffen und oft zwischen der Selbstbestimmung ihrer Pflegebedürftigen und deren Schutz abwägen müssen. Sie geht darauf ein, wie Teilhabe an der Gesellschaft und Autonomie bei gleichzeitigem Schutz vor Gefahren gewahrt werden kann, und wie Angehörigen in diesem Spannungsfeld unterstützt werden können. 

Impulsvortrag von

  • Mag.a Sabine Mandl: Menschenrechte – zwischen Selbstbestimmung und Schutz”
 

 Ethische Reflexion durch

  • Dr. Stefan Dinges, PM.ME
 

Diskussion mit:

Di, 30.1.2024: Zwischen Selbstbestimmung und Schutz – ein Spannungsfeld, in dem pflegende Angehörige grundlegende Entscheidungen für ihre Pflegebedürftigen treffen müssen. 

17:30 – 19:00 Uhr

Der Bedarf nach Betreuung und Pflege stellt sich oft schrittweise und schleichend ein. Die kleinen Unterstützungsleistungen im Alltag durch Angehörige werden zunehmend mehr. Dabei wird für alle Involvierten meist versucht, so lange wie möglich den normalen und gewohnten Alltag zu leben und ein selbstständiges Leben der pflegebedürftigen Person aufrecht zu halten. Mit zunehmendem Pflegebedarf übernehmen pflegende Angehörige nicht nur mehr Aufgaben, sondern auch die Verantwortung gegenüber ihren pflegebedürftigen Personen steigt. Sie müssen oft grundlegende Entscheidungen in Bereichen wie Gesundheit, Finanzen, Unterbringen und Betreuung treffen – und dies,  im Sinne „des Besten“ für ihrer nahestehenden Personen. Diese Verantwortung kann eine große Bürde sein, denn neben Selbstbestimmung und dem „Recht auf Unvernunft“ beeinflussen auch die körperliche und geistige Unversehrtheit diese Entscheidungen. 

Die Diskussion behandelt dieses Spannungsfeld aus unterschiedlichen ethischen Perspektiven, in dem pflegende Angehörigen kontinuierlich Entscheidungen treffen und oft zwischen der Selbstbestimmung ihrer Pflegebedürftigen und deren Schutz abwägen müssen. Sie geht darauf ein, wie Teilhabe an der Gesellschaft und Autonomie bei gleichzeitigem Schutz vor Gefahren gewahrt werden kann, und wie Angehörigen in diesem Spannungsfeld unterstützt werden können. 

 

Impulsvortrag von:

  • Mag.a Sabine Mandl: “Menschenrechte – zwischen Selbstbestimmung und Schutz”

Ethische Reflexion durch

  • Dr. Stefan Dinges, PM.ME 

 

Diskussion mit:

  • Dr. Stefan Dinges, PM.ME (Universität Wien)
  • Sofia Jüngling-Badia (Studierende)
  • Mag.a Sabine Mandl (Bertha von Suttner Privatuniversität)
  • Marina Moyses, MSc (Mobile Demenzberaterin, DGKP)

Dr. Stefan Dinges, PM.ME 
Universität Wien, Institut für Ethik und Recht in der Medizin

Mag.a Sabine Mandl
Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

Marina Moyses, MSc
Mobile Demenzberaterin, DGKP

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Mi, 31.1.2024 – Inspirational Lunch: Podcast Pflegende Eltern – Lebensgeschichten

12:00 – 12:20 Uhr

Der Podcast stellt pflegende Eltern in den Mittelpunkt. In persönlichen Gesprächen reden sie über Veränderungen, und die Liebe, die ihnen hilft, den kräftezehrenden aber auch hoffnungsvollen und schönen Alltag zu meitern. Die Geschichten erzählen von besonderen Zugängen zum Leben.

Der Podcast erscheint monatlich und ist abrufbar auf Spotify, Apple Podcasts und folgender Website.

 

Präsentiert durch:

  • Mag.a Susi Kra (Gründerin Stille Helden) 
  • Mag.a Erika Wilfling-Weberhofer (Steirische Vereinigung für Menschen mit Behinderung)

Präsentationsfolien hier

 

Der Podcast stellt pflegende Eltern in den Mittelpunkt. In persönlichen Gesprächen reden sie über Veränderungen, und die Liebe, die ihnen hilft, den kräftezehrenden aber auch hoffnungsvollen und schönen Alltag zu meister. Die Geschichten erzählen von besonderen Zugängen zum Leben.
Der Podcast erscheint monatlich und ist abrufbar auf Spotify, Apple Podcasts und folgender Website


Präsentiert durch Mag.a Susi Kra und Mag.a Erika Wilfling-Weberhofer

Präsentationsfolien hier

Mag.a Susi Kra

Gründerin Stille Helden

 

 

 

Mag.a Erika Wilfling-Weberhofer

Steirische Vereinigung für Menschen mit Behinderung

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Mi, 31.1.2024:  3 Jahre Innovationsneztwerk – eine Rückschau.

17:30 – 19:30 Uhr

Das Thema pflegende Angehörige betrifft gesellschaftlich jeden und jede von uns, denn: „Menschen lassen sich vier verschiedenen Gruppen zuordnen: Personen, die pflegende Angehörige waren; Personen, die pflegende Angehörige sind; Personen, die in Zukunft pflegende Angehörige sein werden; und Personen, die pflegende Angehörige in Zukunft brauchen werden.“ (Carter und Golant (1995), S.1 übersetzt von Mischke). Vor diesem Hintergrund ist die Gruppe der pflegende Angehörige auch sehr diverse und in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen zu finden. Daher war bereits in der Forschung zum Projekt „Alles Clara – die App, die Pflegen leichter macht“ klar, dass es eine One-fits-all Lösung nicht geben wird. Aus diesem Grund wurde 2021 das Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger ins Leben gerufen. In drei aufeinanderfolgenden jährlichen Innovationszyklen beschäftigte es sich mit jeweils einer Teilzielgruppe innerhalb der pflegenden Angehörigen, baute ein tiefgehendes Problembewusstsein für ihre Situation auf und versucht darauf aufbauend Digitalisierung zu ihrer Unterstützung und Entlastung einzusetzen.  

Die Abschlussdiskussion der Konferenz 2024 Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige gibt einen Rückblick auf drei Jahre “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich”. Im Anschluss beleuchtet eine Diskussion die Betreuung und Pflege durch nahestehende Personen aus unterschiedlichen Perspektiven. Vertreter:innen der Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, der Bundesarbeitsgemeinschaft freie Wohlfahrt, des Sozialministeriums und der Arbeitgeberseite zeigen, was in den vergangenen drei Jahren vorangegangen ist und wo es weitere Bemühungen und Aktivitäten geben sollte. 

 

Rückblick auf drei Jahre “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich” durch Vertreter:innen der Caritas der Erzdiözese Wien, FFG – Forschungsförderungsgesellschaft Österreich, Karl-Landsteiner-Privatuniversität, LebensGroß, Ludwig-Boltzmann Institute for Digital Health and Patient Safety und Two Next inclusion.

Präsentationsfolien “3 Jahre Innovationsnetzwerk” hier

 

Abschlussdiskussion mit:

  • Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer (Karl-Landsteiner-Privatuniversität)
  • Mag. Christoph Mandl (Wirtschaftskammer Österreich)
  • Mag.a Katharina Meichenitsch (Sozialministerium)
  • Birgit Meinhard-Schiebel (Interessensgemeinschaft pflegende Angehörige)
  • Mag.a Anna Parr (Caritas Österreich als Vertrerterin der BAG)

Mi, 31.1.2024: 3 Jahre Innovationsnetzwerk – eine Rückschau.

17:30 – 19:30 Uhr

Das Thema pflegende Angehörige betrifft gesellschaftlich jeden und jede von uns, denn: „Menschen lassen sich vier verschiedenen Gruppen zuordnen: Personen, die pflegende Angehörige waren; Personen, die pflegende Angehörige sind; Personen, die in Zukunft pflegende Angehörige sein werden; und Personen, die pflegende Angehörige in Zukunft brauchen werden.“ (Carter und Golant (1995), S.1 übersetzt von Mischke). Vor diesem Hintergrund ist die Gruppe der pflegende Angehörige auch sehr diverse und in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen zu finden. Daher war bereits in der Forschung zum Projekt „Alles Clara – die App, die Pflegen leichter macht“ klar, dass es eine One-fits-all Lösung nicht geben wird. Aus diesem Grund wurde 2021 das Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger ins Leben gerufen. In drei aufeinanderfolgenden jährlichen Innovationszyklen beschäftigte es sich mit jeweils einer Teilzielgruppe innerhalb der pflegenden Angehörigen, baute ein tiefgehendes Problembewusstsein für ihre Situation auf und versucht darauf aufbauend Digitalisierung zu ihrer Unterstützung und Entlastung einzusetzen.  

Die Abschlussdiskussion der Konferenz 2024 Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige gibt einen Rückblick auf drei Jahre “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich”. Im Anschluss beleuchtet eine Diskussion die Betreuung und Pflege durch nahestehende Personen aus unterschiedlichen Perspektiven. Vertreter:innen der Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, der Bundesarbeitsgemeinschaft freie Wohlfahrt, des Sozialministeriums und der Arbeitgeberseite zeigen, was in den vergangenen drei Jahren vorangegangen ist und wo es weitere Bemühungen und Aktivitäten geben sollte. 

 

Rückblick auf drei Jahre “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich” durch Vertreter:innen der Caritas der Erzdiözese Wien, FFG – Forschungsförderungsgesellschaft Österreich, Karl-Landsteiner Privatuniversität, LebensGroß GmbH, Ludwig-Boltzmann Institute for Digital Health and Patient Safety und Two Next inclusion.

Präsentationsfolien “3 Jahre Innovationsnetzwerk” hier

 

Abschlussdiskussion mit:

Mag. Christoph Mandl 
Wirtschaftskammer Österreich

Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer
Karl Landsteiner Privatuniversität

Mag.a Katharina Meichenitsch
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentschutz

Birgit Meinhard-Schiebel
Interessens-
gemeinsachaft pflegender Angehöriger

Mag.a Anna Parr
Caritas Österreich als Vertreterin der BAG

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Moderiert von: Mag. Nonno Breuss, MPA

Konferenz 2024

Wir laden Sie ein, sich inspirieren zu lassen, neue Einblicke zu erhalten und in der Diskussion mit den Mitwirkenden Ihre Erfahrungen einzubringen!

Wann?

Wo?

Wer? 

25. – 31. Jänner 2024

Online über Zoom

Alle Interessierten und Betroffenen

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Konferenz 2023

Wir laden Sie herzlich zu diesen online Beiträgen und Diskussionen ein!

Wann?

Wo?

Wer? 

26. Jänner – 01. Februar 2023

Online über Zoom

Alle Interessierten und Betroffenen

Days
Hours
Minutes
Seconds

Anmeldung und Teilnahme:

  • Die Online-Konferenz ist kostenlos für alle interessierte Personen zugänglich.
  • Alle Diskussionsrunden finden über Zoom statt.
  • Zum Erhalt des Zoom-Links melden Sie sich bitte über Eventbrite an:

Mit freundlicher Unterstützung von

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Ausstrahlungstermine Konferenz 2024

Keine Zeit? Hören Sie die Sessions über FREIRAD nach!

Wo?

 

01.02.: 16:00 – 18:00 Uhr, “Große Verantwortung in jungen Jahren”
02.02.: 16:00 – 18:00 Uhr, “Kultursensible Pflege”
05.02.: 14:00 – 16:00 Uhr, “Mit Demenz leben”
06.02.: 14:00 – 16:00 Uhr, “Zwischen Selbstbestimmung und Schutz”
07.02.: 14:00 – 16:00 Uhr, “3 Jahre Innovationsnetzwerk”

Online zu den Sendezeiten

oder

nach den Sendterminen über das Archiv der Freien Radios Österreich

Ausstrahlungstermine Online-Konferenz 2023

Keine Zeit? Hören Sie die Sessions über FREIRAD nach!

01.02.: 16:00 – 18:00 Uhr,
“Große Verantwortung in jungen Jahren”

02.02.: 16:00 – 18:00 Uhr,
“Kultursensible Pflege”

05.02.: 14:00 – 16:00 Uhr,
“Mit Demenz leben”

06.02.: 14:00 – 16:00 Uhr,
“Zwischen Selbstbestimmung und Schutz”

07.02.: 14:00 – 16:00 Uhr,
“3 Jahre Innovationsnetzwerk”

Online zu den Sendezeiten

oder nach den Sendterminen über das Archiv der Freien Radios Österreich

pfeilrechts_red

Die Konferenz zum Nachschauen und Nachhören.

 
Finden Sie hier einen kurzen Bericht zur Konferenz 2023: Konferenzbericht.
Sie finden alle Diskussionsrunden zum Nachhören über das Archiv der Freien Radios Österreich: https://cba.fro.at/podcast/konferenz-perspektiven-und-potentiale-fuer-pflegende-angehoerige
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Die Konferenz zum Nachschauen und Nachhören.

 
Finden Sie hier einen kurzen Bericht zur Konferenz 2024: Konferenzbericht.
Sie finden alle Diskussionsrunden zum Nachhören über das Archiv der Freien Radios Österreich: https://cba.fro.at/podcast/konferenz-perspektiven-und-potentiale-fuer-pflegende-angehoerige
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Die Konferenz zum Nachschauen und Nachhören.

 
Finden Sie hier einen kurzen Bericht zur Konferenz 2022: Konferenzbericht.
Sie finden alle Diskussionsrunden zum Nachhören über das Archiv der Freien Radios Österreich: https://cba.fro.at/podcast/konferenz-perspektiven-und-potentiale-fuer-pflegende-angehoerige
und zum Nachsehen hier:

Nähe auf Distanz. Wenn Angehörige auf Distanz gepflegt werden.

Impulsvortrag von Prof. Dr. Annette Franke:
„Angehörigenpflege auf Distanz – von wem sprechen wir hier?“

HIER: Download der Präsentation von Prof. Dr. Annette Franke

Diskussion mit

  • Prof. Dr. Annette Franke
  • Daniel Gressl
  • Mag. (FH) Norbert Partl, MSc
  • Anna Teufel, MA
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Arbeiten und Pflegen. Die eigene Berufstätigkeit zwischen Zusatzbelastung und Entlastungsmoment.

Impulsvortrag von Dr. Eva Höltl
„Die Verantwortung von Arbeitgeber:innen gegenüber pflegenden Angehörigen in ihrer Belegschaft“

 

Diskussion mit

  • Mag.a Martina Genser-Medlitsch

  • Dr. Eva Höltl

  • Birgit Meinhard-Schiebel

  • Mag.a Manuela Vollmann

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Inspirational Lunch: Telepflege und Teletherapie.

Präsentation von Mag.a Carina Brauneis und Nicole Vorel, BA.

 

Moderation: Sarah Gebhardt, MSc

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Covid-19. Was die Pandemie für pflegende Angehörige bedeutet.

Impulsvortrag von Mag. Dr. Andrea Schmidt:
„Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit pflegender Angehöriger in Österreich und darüber hinaus – Was sagt die Evidenz?“

HIER: Download der Präsentation von Mag. Dr. Andrea Schmidt

Impulsvortrag von Birgit Meinhard-Schiebel:
„So haben pflegende Angehörige die COVID-19-Pandemie erlebt – Erfahrungen aus der Arbeit der IG Pflege“

 

Diskussion mit

  • Christine Fichtinger

  • Birgit Meinhard-Schiebel

  • Claudia Sengeis

  • Mag. Dr. Andrea Schmidt

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Inspirational Lunch: Projektergebnis “LOTTA”.

Präsentation von Sarah Gebhardt, MSc.

Moderation: Katharina Gabl, BScN.

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Entlastungsangebote. Wie sie entstehen und wirken.

Impulsvortrag von Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer:

“Person Centred Care – eine Grundlage für die Schaffung von (digitalen) Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige?”

 

Diskussion mit

  • Anneliese Gottwald

  • FH.-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Haslinger-Baumann

  • Katharina Klee

  • Uni.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer

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Inspirational Lunch: Alles Clara.

Präsentation von Mag. Nicole Traxler

Moderation: Sarah Gebhardt, MSc.

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Digitalisierung. Potentiale für pflegende Angehörige.

Diskussion mit

  • DI.in, MBA Maria Fellner
  • Mag.a Susanne Maurer-Aldrian
  • Mag. Michael Schmidt
  • Dr. Thomas Wochele
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Dieses Projekt wird aus Mitteln der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung gefördert und im Rahmen des Programms Laura Bassi 4.0 mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) durchgeführt.

Die Konferenz ist Teil des Projekts “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger” von: